Im Zuge einer Klausurtagung in Straubing besuchte der Bayerische Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Hubert Aiwanger am Freitag den Hafen Straubing-Sand und unsere Labore, um sich von den Lösungsansätzen für die Herausforderungen des Klimawandels und einer sich veränderten Rohstoffbasis zu überzeugen.
Zusammen mit MdL und Vorsitzender des Haushaltsausschusses im Landtag, Josef Zellmeier und den weiteren Besuchern, war man sich einig, dass besonders auch für Unternehmen in der Region der Nachwachsenden Rohstoffe optimale Voraussetzungen notwendig sind. Straubings Oberbürgermeister und ZVH-Verbandsvorsitzender Markus Pannermayr erklärte beim Rundgang die geplante Erweiterung des BioCubators mit neuen Laboren und Büros.
In den CASCAT-Laboren stellten wir unseren Ansatz der chemo-enzymatischen Reaktionskaskaden für industrielle Prozess dar und konnten das Potential unseres Portfolios aufzeigen.
Wirtschaftsminister Aiwanger fasste den Besuch wie folgt zusammen: „Ich denke, dass hier eine hervorragende Weiterentwicklung der Straubinger Forschungslandschaft passiert und hier ein echter Leuchtturm der Bioökonomie entsteht“. Dieser Einschätzung können wir uns nur anschließen und bedanken uns für den Besuch.
Im Hafen Straubing-Sand besuchte der Bayerische Wirtschaftsminister das Biotech-Start-Up CASCAT GmbH: (v.l.n.r.): André Pick, Geschäftsführer CASCAT, Josef Laumer, Landrat Straubing-Bogen, Markus Pannermayr, Oberbürgermeister Stadt Straubing, Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Prof. Dr. Volker Sieber, Rektor TUM Campus Straubing, Josef Zellmeier, MdL, Manfred Krä, Bürgermeister Aiterhofen, Andreas Löffert, Geschäftsleiter Zweckverband Hafen Straubing-Sand, Dr. Thomas Krammer, Bayerisches Wirtschaftsministerium, Ludwig Waas, Bürgermeister Niederwinkling. © obs/BioCampus Straubing GmbH/German Popp